NetGalley startet vom 13. Mai bis 14. Juni wieder seine NetGalley – Challenge unter dem Motto: “ Bücherliebe für alle„. Es gilt, so viele Bücher wie möglich in diesem Zeitraum zu lesen , zu rezensieren und bei NetGalley sowie den eigenen Kanälen zu veröffentlichen. Außerdem gibt es wöchentliche Mini -Challenges, die es zu erfüllen gilt.
Für diese Woche lautet die Challenge: „Trainieren sie ihre Buchfoto – Fähigkeiten“. Diese Mini-Challenge läuft über die ganze Woche immer mit einem anderen Thema.
Das Thema für den Donnerstag:
Nehmen Sie ein Objekt mit in das Bild auf, das in der Geschichte vorkommt oder zur Geschichte passt und erklären Sie die Verbindung.
Hmmmm, hier musste ich schon ein wenig überlegen, wie ich das Cover passend zur Geschichte in Szene setze. Aber ich habe etwas gefunden, was zum Inhalt des Buches absolut passt.
Im Buch geht es um Deutschland im Jahr 2035, wo viele Menschen aufgrund gesetzlicher Grundlagen nicht medizinisch versorgt werden dürfen und es daher sogenannte Euthanasisten gibt, die diese Menschen dann von ihrem Leid erlösen.
Der ersten zwei Sätze des Buches lauten auch dann treffenderweise: “ Morphium oder Barbiturate?“, fragte sich Suse, während sie ihren Kaffee schlürfte. Wie sollte sie ihren Patienten von seinem Leid erlösen?
Eine makabre Vorstellung, das Buch lässt mir das Blut in den Adern gefrieren, wenn ich mir vorstelle, was passiert, wenn hier Fiktion auf Realität treffen würde.
Morgen gibt es eine neue Aufgabe der Mini-Challenge und wir lesen uns wieder hier auf meinem Blog. Wenn ihr auch an der Challenge teilnehmt, hinterlasst mir doch einen Link dazu in einem Kommentar.
Uhhhh… das Foto hättest Du abends machen müssen, mit Grablicht an und so richtig gruselig. 🙂
Mein Beitrag: https://buechersindfliegendeteppiche.wordpress.com/2020/05/28/netgalley-challenge-2020-2-mini-challenge-2/
Muss morgen auch Marina herhalten? Charly hat heute schon Modell liegen dürfen.
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Gute Idee, nur hab ich da nachts keine Lust mehr drauf nach 10 Stunden Arbeit.
Marina wird wohl für morgen auch herhalten dürfen. Wo sie sich sooooo gern fotografieren lässt.
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Charly fand es auch nicht sonderlich prickelnd.
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